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Tourismus weiterdenken: Plan T fit machen für unsere Regionen

Gestern stand im Nationalrat die Weiterentwicklung des Plan T – des Masterplans für den österreichischen Tourismus – auf der Tagesordnung. Die Herausforderungen im Tourismus sind größer geworden: Klimakrise, Fachkräftemangel, Digitalisierung und die Frage nachhaltiger Mobilität verlangen neue Antworten. Antworten, die vor allem den Regionen zugutekommen müssen.

Wichtige Debatte für den Bezirk Kirchdorf: Naturraum und Tourismusregion

Für den Bezirk Kirchdorf an der Krems ist diese Debatte besonders relevant. Die Region lebt vom Einklang zwischen intakter Natur, qualitätsvoller Gastfreundschaft und nachhaltigem Tourismus. Die Pyhrn-Priel-Region, der Nationalpark Kalkalpen, zahlreiche Wander- und Wintersportangebote sowie die regionale Gastronomie machen deutlich: Hier ist Tourismus mehr als Wirtschaft – er ist Lebensrealität.

Auch Bundesministerin Holzleitner überzeugte sich bereits letzten Sommer von der Gastfreundschaft unserer schönen Heimat. Foto: MecGreenie

Was es jetzt braucht

Damit unsere Region auch in Zukunft vom Tourismus profitiert, muss der Plan T konkret weiterentwickelt werden. Dafür setzen wir uns ein – mit klaren politischen Zielen:

Tourismus als Chance für den ländlichen Raum

Wir dürfen den Tourismus nicht nur durch die Brille der Nächtigungszahlen sehen. Es geht um regionale Arbeitsplätze, wirtschaftliche Stabilität, gute Lebensqualität und nachhaltige Entwicklung. Der Plan T muss diese Themen ins Zentrum rücken – für einen Tourismus, der zu den Menschen passt und der den ländlichen Raum stärkt.

Ich setze mich dafür ein, dass diese Weiterentwicklung nicht auf dem Papier bleibt, sondern in der Region spürbar wird – im Bezirk Kirchdorf und darüber hinaus.