SPÖ wirkt: Wir machen das Leben wieder leistbar

Die Teuerung bleibt die größte Sorge der Menschen in Österreich. In allen Umfragen liegt sie klar auf Platz 1. Schon nach der Wahl 2024 nannten 44 Prozent die steigenden Preise als dringendstes Problem. 2025 ist die Belastung für viele noch deutlicher spürbar: Laut Hajek Umfrage sehen 63 Prozent die Teuerung als wichtigstes Thema und ganze 85 Prozent geben an, dass sie persönlich darunter leiden.
Ein klarer Kurswechsel in der Inflationspolitik
Die früheren Regierungen ohne SPÖ haben bei der Inflationsbekämpfung versagt. Sie ließen die Preise jahrelang ungebremst steigen, zeitweise auf über elf Prozent. Heute zahlen die Menschen die Rechnung dafür.
Mit der SPÖ hat die Inflation wieder eine klare Richtung: nach unten. Politik wirkt nicht von heute auf morgen.
“Mit der SPÖ hat die Inflation wieder eine klare Richtung: nach unten. Politik wirkt nicht von heute auf morgen. Oder wie es Finanzminister Markus Marterbauer sinngemäß formuliert: „Es gibt keine Taste die man drücken kann mit der man die Inflation sofort ausschaltet. Es braucht eine ganze Reihe an Maßnahmen.”
Genau diesen Weg geht die SPÖ. Die Maßnahmen, die heuer gesetzt wurden, sollen dafür sorgen, dass die Inflation 2026 unter zwei Prozent sinkt.
Bereits jetzt zeigt sich der Unterschied: Die SPÖ liefert im ersten Regierungsjahr mehr Maßnahmen gegen die Teuerung als die letzten beiden Regierungen in sieben Jahren zusammen.
Faire Preise beim Einkaufen
Ein zentraler Schwerpunkt ist der Kampf gegen überhöhte Preise im Lebensmittelhandel. Mit dem neuen Gesetz gegen Shrinkflation müssen große Supermarktketten künftig klar kennzeichnen wenn Verpackungen kleiner, werden aber der Preis gleich bleibt.
Zudem nimmt die SPÖ überhöhte Preise, den sogenannten Österreich Aufschlag, ins Visier. Strafen für Preistricksereien werden stark erhöht und bei falschen Rabatten drohen Klagen. Mehr Transparenz sorgt dafür, dass Konsumentinnen und Konsumenten klar sehen, was sie wirklich bekommen und zu welchem Preis.
Mieten deckeln und Wohnen sichern
Auch beim Wohnen setzt die SPÖ starke Entlastungsmaßnahmen um. 2025 gilt ein Mietpreisstopp für alle regulierten Mieten. 2026 dürfen sie höchstens um ein Prozent steigen und 2027 maximal um zwei Prozent.
Zum ersten Mal wird auch bei unregulierten Mieten eingegriffen. Erhöhungen werden begrenzt auf maximal drei Prozent plus, die Hälfte der Inflation. Zusätzlich werden Befristungen ausgeweitet. Mietverträge müssen künftig mindestens fünf Jahre dauern. Das bringt Stabilität in den Wohnungsmarkt und verhindert extreme Preissprünge.
Leistbare Energie für Haushalte und Industrie
Bei den Energiekosten sorgt die SPÖ für faire Preise. Für einkommensschwache Haushalte kommt ein Sozialtarif von maximal sechs Cent pro Kilowattstunde. Für alle Haushalte gilt ein Strompreisdeckel von höchstens zehn Cent pro Kilowattstunde in Krisensituationen.
Dazu kommen fairere Netzkosten und eine Strompreiskompensation für die Industrie um Arbeitsplätze und Produktion zu sichern.
Die relevanten Gesetze für diese Maßnahmen werden aktuell im Parlament verhandelt und es wird nach dem Beschluss eine detaillierte Übersicht zu den Maßnahmen geben.
Unser Ziel: Mehr Geld am Monatsende
Alle diese Maßnahmen verfolgen ein gemeinsames Ziel: das Leben wieder leistbar zu machen. Es muss wieder möglich sein, dass am Ende des Monats Geld übrig bleibt und nicht am Ende des Geldes noch Monat.
Die SPÖ setzt daher auf eine klare Linie gegen die Teuerung auf faire Mieten, transparente Preise und leistbare Energie. Schritt für Schritt bringt diese Politik spürbare Entlastung für die Menschen in Österreich.

