Schützen wir ehrliche Betriebe vor den Machenschaften von Signa & Co!

In der Aktuellen Stunde des Nationalrats habe ich eines deutlich gemacht:
Ehrliche Arbeit braucht faire Regeln – und die Gier darf sich nicht lohnen.

156 insolvente Gesellschaften, über 1.000 betroffene Tochterfirmen, 27,6 Milliarden Euro an Gläubigerforderungen – das ist das Werk von René Benko und der Signa-Gruppe.
Am Ende zahlen wieder die Beschäftigten: jene, die täglich schuften, Verantwortung tragen und das Land am Laufen halten.

Wenn Verantwortung zur Nebensache wird

Ob Signa, Kika/Leiner, ATB Spielberg oder MAN Steyr – überall das gleiche Muster:
Gewinne werden privatisiert, Verluste der Allgemeinheit überlassen.
So wird Vertrauen zerstört – bei Beschäftigten und bei ehrlichen Betrieben, die sich an Regeln halten.

Was jetzt passieren muss

Schlupflöcher schließen – überall!

• Eigentümer stärker in die Pflicht nehmen
• Harte Strafen für Kartelle
• Keine Förderungen für Jobvernichter
• Mehr Kontrolle, mehr Konsequenzen

Wer sich an die Regeln hält, darf nicht der Dumme sein.

Arbeit zählt – nicht Abkassieren

Nicht Spekulanten machen Österreich stark – die Beschäftigten tun das.
Hinter jeder Bilanz stehen Menschen, die ihre Arbeit gut machen und sich auf ihren Lohn verlassen.

Bilanztricks, Stiftungsverschleierung und Spekulation dürfen in Österreich keinen Platz mehr haben.
Es geht um Anstand, Verantwortung und Gerechtigkeit.