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Drei Minister:innen, ein Ziel: Politik für die Menschen

In den letzten Wochen hatte ich die Gelegenheit zu gleich drei intensiven Gesprächen mit Regierungsmitgliedern – Begegnungen, die mir viel bedeutet haben und mir einmal mehr gezeigt haben, wie wichtig persönlicher Austausch auf Augenhöhe ist.

Ein starker Antrittsbesuch beim Finanzminister
Kurz darauf durfte ich den neuen Finanzminister Dr. Markus Marterbauer treffen. Ich schätze seine fachliche Kompetenz und seine klare Haltung sehr. Im Zentrum unseres Gesprächs standen wirtschafts- und finanzpolitische Zukunftsfragen – immer mit dem Blick darauf, was für die Menschen in unserem Land zählt. Es war ein offener und konstruktiver Austausch, bei dem ich das Gefühl hatte: Da ist jemand, der zuhört – und handeln will.

30 Jahre Gewerkschaft – und ein besonderer Besuch bei der Ministerin
Ein persönlicher Höhepunkt war für mich der Besuch bei Arbeits-, Sozial- und Gesundheitsministerin Korinna Schuhmann. Genau an diesem Tag jährte sich mein Beitritt zur Gewerkschaft zum 30. Mal – ein Moment, der mir viel bedeutet hat. Dass ich dieses Jubiläum ausgerechnet bei einer Ministerin begehen durfte, die selbst tief in der Gewerkschaft verwurzelt ist, war ein starkes Zeichen. Wir haben über faire Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und eine starke Gesundheitsversorgung gesprochen – Themen, die mich seit Jahrzehnten begleiten.

Industriepolitik mit Zukunft – Austausch mit dem Wirtschaftsminister
Den Anfang machte ein Treffen mit Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer. Gemeinsam haben wir über die Herausforderungen und Perspektiven der österreichischen Industrie gesprochen. Mir ist dabei besonders wichtig: Wir brauchen klare Rahmenbedingungen, Investitionen in Digitalisierung und Klimaschutz – und vor allem gute, sichere Arbeitsplätze mit fairer Bezahlung. Die Industrie steht vor einem gewaltigen Wandel, und dieser Wandel muss sozial gerecht gestaltet werden.

Gute Gespräche, gegenseitige Wertschätzung
Ich bin dankbar für die Offenheit und das Vertrauen, das mir in all diesen Gesprächen entgegengebracht wurde. Es tut gut zu sehen, dass es Minister:innen gibt, die zuhören, mitdenken und mitgestalten wollen. Und es bestärkt mich in meiner täglichen Arbeit: Politik muss für die Menschen da sein – und das geht nur gemeinsam.